Dienstag, 21. Februar 2017

Zu viele Krimis/Schalla-Effekte/Erste Griechenlandkrise oder so/Hans-Jörg Felmy ist tot/Mörder-Oper

8.5.10
Ein Schuss zu viel
Am 18.5.1992 wurde der Haferkamp-Tatort im WDR wiederholt
Warum sollte der Mörder dann nicht anderthalb Jahre später den Flash kriegen, "seine Liebe" zu töten, es ihr zu besorgen; wäre die Ähnlichkeit zu Nora Barner ein glaubwürdiges Motiv?
Auf anderen Forenseiten las ich, dass dieser Tatort eine gute Einschlafpille sei, einem fiel die Zug-Liebesreise auch auf, bevor er zu träumen anfing.
Ein schlechter Haferkamp, auch ohne Karin Eickelbaum wohl, die durchaus sexy Beine hatte; weiß nicht, ob die noch lebt, Hans-Jörg jedenfalls nicht mehr, Herr Felmy.
Und es geschah keine Folgetat der Art irgendwo in Dortmund oder Umgebung, vielleicht in Wien?
Die sollten die DNA-Spuren mal wieder überprüfen.
Nach dem Archiv Wiederholungstermine von tatort fundus.de: http://www.tatort-fundus.de/web/folgen/archiv-wiederholungs-termine.html
Und der Impressumgeber der Seite wohnt in der Wiener Straße, wenn das alles kein Zufall ist; mein Bruder besuchte den gleichen Studiengang, an einer anderen Uni, hat ihn aber abgebrochen, Mathematik und Physik als nicht zu meisternde Hürden; einmal zu Weihnachten nahm er sein Mathebuch Heiligabend mit ins Bett, und dann noch zu Silvester, dann war es zu spät: Ökotrophologie.
Vielleicht war der Studiengang doch nur ähnlich, ich werd Ado mal fragen (wenn ich dran denke).

Mörder-Oper
Da kann man schon von einer Form von Fieberwahn sprechen, daraus resultierende, strange Ideen (wenn die Kraft da ist, sie nieder zu schreiben).

Proudness inside my brain
Etwas stolz schon auf mich bin: Kitzelung des wahren Mörders, ob das gut gehen kann: Wer kommt mich da gerade besuchen, durchs Schlüsselloch?
Vielleicht hat der Freak auch Selbstmord begangen, glaub ich nicht (Abschiedsbrief wurde durch Eltern, Freundin entsorgt, wegen der Schande).

Tja, man merkt, ich sehe viele Krimis
Sah viele, momentan eher nicht.

Fehlervorabbau, sozusagen
Eigentlich wollte ich bereits Mittwoch zum Bäcker gehen, mir ne Pulle Bier besorgen, das machte ich dann nicht, erst am Donnerstag, da kam mir so viel verloren vor, als ob ich so viel verloren hätte (den Selbstsex am frühen Morgen vor dem Schlafen da bereits vergessen hatte; eh unwesentlich, nur dass ich mich nicht zur Fleischbeschau traute, das schon, Geld gespart, ich bin so doof!), dann hätte es die Schalla-Effekte aber nicht gegeben, und ob das andere gut gewesen wäre, weiß ich nicht, der Horror war, dass ich nichts machte.
8.5.10

9.5.10
Griechen, die mit offenen Karten zinken
Da ist Vertrauen genauso angebracht wie in meine bisherige literarische Karriere.
Ach, ist ein schlechtes Beispiel: abgestellter Porsche mit Schlüssel auf dem Parkplatz einer polnischen Großstadt und dessen weiteres Verweilen beim ehemaligen Besitzer.
Dass der da zwei Tage steht, nicht abgeschleppt wird...
Genauso wahrscheinlich ist es, dass die Griechen die Sparmaßnahmen durchhalten, oder wie dass ich gestern Sex hatte, der Mörder von Nicole Schalla endlich überführt wurde (ich weiß nur nichts davon), ich meine Haare grün färbte, morgen Pfingstmontag ist: unendliches Vertrauen.
Und wenn Österreich (und Deutschland) weiterhin so leutselig ihre eigenen Schulden noch erhöhen, ohne Rohstoffe, Bodenschätze usw., und es kommt noch eine Krise, dann Gutnacht.
9.5.10

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