8.5.10
Ein
Schuss zu viel
Am
18.5.1992 wurde der Haferkamp-Tatort im WDR wiederholt
Warum
sollte der Mörder dann nicht anderthalb Jahre später den Flash
kriegen, "seine Liebe" zu töten, es ihr zu besorgen; wäre
die Ähnlichkeit zu Nora Barner ein glaubwürdiges Motiv?
Auf
anderen Forenseiten las ich, dass dieser Tatort eine gute
Einschlafpille sei, einem fiel die Zug-Liebesreise auch auf, bevor er
zu träumen anfing.
Ein
schlechter Haferkamp, auch ohne Karin Eickelbaum wohl, die durchaus
sexy Beine hatte; weiß nicht, ob die noch lebt, Hans-Jörg
jedenfalls nicht mehr, Herr Felmy.
Und
es geschah keine Folgetat der Art irgendwo in Dortmund oder Umgebung,
vielleicht in Wien?
Die
sollten die DNA-Spuren mal wieder überprüfen.
Nach
dem Archiv Wiederholungstermine von tatort fundus.de:
http://www.tatort-fundus.de/web/folgen/archiv-wiederholungs-termine.html
Und
der Impressumgeber der Seite wohnt in der Wiener Straße, wenn das
alles kein Zufall ist; mein Bruder besuchte den gleichen Studiengang,
an einer anderen Uni, hat ihn aber abgebrochen, Mathematik und Physik
als nicht zu meisternde Hürden; einmal zu Weihnachten nahm er sein
Mathebuch Heiligabend mit ins Bett, und dann noch zu Silvester, dann
war es zu spät: Ökotrophologie.
Vielleicht
war der Studiengang doch nur ähnlich, ich werd Ado mal fragen (wenn
ich dran denke).
Mörder-Oper
Da
kann man schon von einer Form von Fieberwahn sprechen, daraus
resultierende, strange Ideen (wenn die Kraft da ist, sie nieder zu
schreiben).
Proudness
inside my brain
Etwas
stolz schon auf mich bin: Kitzelung des wahren Mörders, ob das gut
gehen kann: Wer kommt mich da gerade besuchen, durchs Schlüsselloch?
Vielleicht
hat der Freak auch Selbstmord begangen, glaub ich nicht
(Abschiedsbrief wurde durch Eltern, Freundin entsorgt, wegen der
Schande).
Tja,
man merkt, ich sehe viele Krimis
Sah
viele, momentan eher nicht.
Fehlervorabbau,
sozusagen
Eigentlich
wollte ich bereits Mittwoch zum Bäcker gehen, mir ne Pulle Bier
besorgen, das machte ich dann nicht, erst am Donnerstag, da kam mir
so viel verloren vor, als ob ich so viel verloren hätte (den
Selbstsex am frühen Morgen vor dem Schlafen da bereits vergessen
hatte; eh unwesentlich, nur dass ich mich nicht zur Fleischbeschau
traute, das schon, Geld gespart, ich bin so doof!), dann hätte es
die Schalla-Effekte aber nicht gegeben, und ob das andere gut gewesen
wäre, weiß ich nicht, der Horror war, dass ich nichts machte.
8.5.10
9.5.10
Griechen,
die mit offenen Karten zinken
Da
ist Vertrauen genauso angebracht wie in meine bisherige literarische
Karriere.
Ach,
ist ein schlechtes Beispiel: abgestellter Porsche mit Schlüssel auf
dem Parkplatz einer polnischen Großstadt und dessen weiteres
Verweilen beim ehemaligen Besitzer.
Dass
der da zwei Tage steht, nicht abgeschleppt wird...
Genauso
wahrscheinlich ist es, dass die Griechen die Sparmaßnahmen
durchhalten, oder wie dass ich gestern Sex hatte, der Mörder von
Nicole Schalla endlich überführt wurde (ich weiß nur nichts
davon), ich meine Haare grün färbte, morgen Pfingstmontag ist:
unendliches Vertrauen.
Und
wenn Österreich (und Deutschland) weiterhin so leutselig ihre
eigenen Schulden noch erhöhen, ohne Rohstoffe, Bodenschätze usw.,
und es kommt noch eine Krise, dann Gutnacht.
9.5.10
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