30.12.15
Bei
Allmystery (Schalla-Sachen)
Nachdem
ich mir das Thema, den Thread seit dem 30. Juni 2015 nochmals
durchlas, halte ich die Idee, dass der Täter ein zufällig
Vorbeikommender war (Gast in Dortmund-Rahm oder so), durchaus nicht
für unwahrscheinlich (sowas auch mal in einem anderen Thread las,
dass der Täter von ganz woanders kam, als vermutet; es war auch eher
eine Gegend, wo man keinen Auswärtigen als Täter vermutete), und
dass der Rucksack nur von einem anderen Ortsansässigen irgendwo
gefunden wurde und der über die ihm bekannte Fußgängerbrücke ging
und dann den Rucksack weg pfefferte, auf dem Wege nach Hause (er muss
den Rucksack nicht am Tatort gefunden haben, sondern da, wo der Täter
sich seiner entledigte). Bedauerlich ist in diesem Zusammenhang
wieder, dass die Kripo nichts Konkretes, was neu an den Spuren war,
offenbart, aus den lächerlichen "ermittlungstaktischen
Gründen", nach nunmehr über 22 Jahren, in dem die Tat nicht
aufgeklärt wurde, gute Geheimniskrämerei, so dass man in alle
Richtungen spekulieren kann: Waren es Spermaspuren der vielleichten
Vergewaltigung (des Täters), leichte Fingerabdrücke des
Rucksackfinders mit Hautpartikeln, aus denen die DNA 2013 extrahiert
werden konnte, der natürlich kein Verbrecher war, ist (und deshalb
in keiner DNA-Datenbank), vielleicht gar ein Kind, das den Rucksack
anfasste (weiß nicht wie genau man anhand der DNA das Alter
feststellen kann, des Spurenhinterlassers), endgültig aufgefunden
wurde der Rucksack ja auch von spielenden Kindern. Und das männliche
Kind (der Rucksackberührer)) schämte sich oder erfuhr gar nichts
von dem, was mit dem Rucksack vorher geschah.
Kindergarten
und Schule befinden sich ja in der Umgebung der Tat.
Nach
dem Rucksack
Die
Polizei wollte den Rahmer Wald durchsuchen, nach den vermissten
Gegenständen, da fanden spielende Kinder den Rucksack, und die Idee
wurde aufgegeben; obwohl noch andere Kleinodien fehlten. Wie kam man
auf den Rahmer Wald?
Die
Facebookseite ist off
Schade,
denn es ist mir nach Jahren die Idee gekommen, paar private Fragen an
den Ex-Freund zu stellen; aber vermutlich hätte er sie eh nicht
beantwortet.
Eigentlich
wollte ich ganz was anderes schreiben
Und
zwar, was die Selbstmordthese anbelangt, wenn es einen Abschiedsbrief
gab und darin die Tat eingestanden wurde, und damals der Brief
entsorgt wurde, von Bekannten, Verwandten, aus Scham, dann impliziert
das eine gewisse Schuld (die der Mitwisserschaft), das so lange nicht
verraten zu haben; aber spätestens jetzt könnte man das der Polizei
auch stecken, damit der Fall endgültig begraben wird; wenn dem so
ist...
Also:
Bitte, bitte...
An
dem Fall passiv interessiert sind noch viele
Denn
alleine 75 Besucher fanden den Weg zu meinem Bergers Greatest-Blog
von Allmystery:
http://bergersgreatest.blogspot.de/2015/09/voll-der-pennervergewaltigt-und.html
Und
wenn der Täter Richtung Rahmer Wald entkam, dann ist auch gut
möglich, dass er in Huckarde wohnte; denkbar ist es, dass der
Rucksack die Odyssee von der Jungferntalstraße (Richtung Rahmer
Wald) zur Autobahnbrücke machte; dann hätte aber insbesondere der
XY-Filmfall zur Desorientierung beigetragen, zur Fehler-Disposition,
dass potenzielle Zeugen aus Huckarde gar nicht anriefen, weil man
sich auf Kirchlinde fixierte.
Und
der Verbleib des Schirms wurde damals auch nicht geklärt, vielleicht
spannte Nicki ihn ja auf, das waren die paar Sekunden, warum der
Busfahrer sie nicht mehr sah; und nach der Tat beschirmte sich der
Mörder ganz einfach damit, als er nach Hause wanderte; total
unverdächtig also, nicht gehetzt wirkend wie bei XY.
Es
soll ziemlich geregnet haben, und so wurden einige Spuren sicherlich
verwischt.
30.12.15
31.12.15
Nichts
Neues
Nichts
Neues, ohne mich.
Normal,
sowas.
Beim
Schalla- und Serienvergewaltiger-Fall.
31.12.15
2.1.16
Kein
Blog-Erfolg
Der
Serienvergewaltiger, in keiner Facette, der Kick fehlte, Opfer und
Täter unbekannt, das trug vielleicht dazu bei, im Gegensatz zum
Schalla-Fall; trotzdem sehe ich die Aufklärungswahrscheinlichkeit
als höher an; die sollten in beiden Fällen Fremdpolizisten ran
lassen, die die Fälle auch anhand der Akten neu bewerten, wie es ja
auch bei Unfällen mit Polizeiautos jetzt geschieht; die
Voreingenommenheit wird etwas genommen (trotzdem sind es Kollegen).
2.1.16
11.1.16
Odyssee
im Regen
Trotzdem
wurden an oder im Rucksack von Nicole Spuren einer unbekannten Person
entdeckt, 2013 (die Tat war 1993).
Wenn
es in der Tatnacht so regnete, wie hat es dann der Busfahrer
geschafft, ein so "gutes" Phantombild zeichnen zu lassen;
hatte er sich den Mann so gut im Bus eingeprägt (oder beim
Aussteigen)?
Doch
reichlich unglaubwürdig.
Hat
sich Mr. Wichtig nur aufspielen wollen?!
11.1.16