Im
Schalla-Forum
"Hi,
ich
hab jetzt den Filmfall (FF) bei XY nochmals gesehen, da reden sie von
zwei jüngeren Schwestern; in Erinnerung hatte ich aber Bruder und
Schwester; dann reden sie dort von 8000 Mark Belohnung, in einem der
neueren Zeitungsartikel steht was von 5000 Mark; der Schauspieler,
der der Phantomzeichnung sehr ähnlich sieht, wird praktisch als
Täter gezeigt; kein Wunder, dass sich der Busmitfahrer, wenn er
nicht der Täter war, deshalb nicht gemeldet hat.
Er
sollte es aber vielleicht noch nachträglich machen, wenn er das
zufällig liest, keine falsche Scham, vielleicht kann er ja doch was
zur Lösung des Falles beitragen.
In
dem Filmfall wurde eine zeitnahe Karte der Orte gezeigt, wo Nicole
umstieg; da mein Internet momentan sehr langsam ist, konnte ich die
aber nicht extrahieren; weiß auch nicht, ob das so erlaubt ist?
Weiß
noch nicht, ob das hier bleibt?
21.6.15
22.6.15
Nicht
nur dass das Cover eigentlich falsch ist
Vom
Botanischen Garten an der Ruhr-Uni Bochum (also eher was für den
Serienvergewaltiger von da); so sind auch die Essays über Nicole
Schalla unvollendet (erst ab 2013).
Das
Cover ist gut, keine Frage, aber passt nicht, genauso wie der Titel
eigentlich auch (nicht), zu uneindeutig, um wen es geht: "Täter
tot, Klappe zu", Essays eines Verbrechens.
Sollte
den Täter zwar reizen, dem zu widersprechen, aber ich weiß nicht,
ob ich mich nicht da in unnötige Gefahr begab (und mein Internet ist
langsam, Seiten laden dauert sehr lange, oder liegt das am Browser
Firefox; dem
Provider; dann wechseln?)!?
Sexualstraftat
mit Todesfolge oder nicht
In
dem XY-Schalla-Filmfall vom 8.4.1994 ist von keiner Vergewaltigung
die Rede, in neueren Berichten wird sowas auch nicht erwähnt; in der
WAZ vom 19.10.93 aber schon, da wird auch eine fehlende Stunde in
Castrop erwähnt; bei XY handelte es sich um eine Verspätung von
einer halben Stunde:
http://www.derwesten.de/staedte/castrop-rauxel/kripo-nimmt-neue-speichelproben-id8547560.html
Normalerweise
müsste die Kriminalpolizei doch klipp und klar feststellen können,
ob eine Vergewaltigung vorlag oder nicht, z.B. Verkehr mit dem Freund
(in XY schaute das Paar Fernsehen), denn wenn nicht, dann dürfte die
Tat eh verjährt sein, wenn dem Täter, wenn er denn erwischt würde,
nicht ein Mord nachgewiesen würde.
Kann
es sein, dass der ermittelnde Kommissar 1993 so intelligent war, dass
er das Sperma des Freundes für das eines Vergewaltigers hielt (wie
wäre dann Nicole aufgefunden worden, dass so ein Gedankengang
möglich wäre?), so Spuren im Bus erstmal nicht gesichert wurden
(die genaue Route musste ja auch erst ermittelt werden, was sie an
dem Tage machte), Nachrichten von einem Sexualverbrechen an die
Presse gingen?
Wieso
meldete eigentlich Nicoles Oma sie nicht als vermisst, wenn sie um 23
Uhr zu Hause sein sollte, an dem Tage, dem 14.10.1993 (rief nicht
zumindest den Freund an; schlief sie schon, die Aufpasserin?); Nicole
wurde am Folgetag morgens in der Einfahrt einer Schule 40 m von der
Bushaltestelle Willstätter Straße der Linie 462 aufgefunden (jetzt
Jungferntal-Grundschule), der von Bövinghausen kam.
Von
einem Raubmord ist auch nie die Rede gewesen. Sie wurde erwürgt.
22.6.15
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