Donnerstag, 5. Januar 2017

Wahre Kriminalfälle/Rotes Haar/Monster/Das Phantom Busboy/DNS/Nordafrikaner

24.1.16
Der sprach ja auch kein Wort
Und sah wie ein südlicher (südländischer) Typ aus, der Busboy des Schalla-Falles, das wurde auch total vernachlässigt; viele Nordafrikaner haben relativ helle Haut, aber auch viele so etwas wie Haarlocken, ne Lockenpracht, ich weiß nicht, ob es seinerzeit schon ne große political Correctness bei der Benennung von Straftaten von Ausländern gab, bestimmt (Grüne seit 1983 im deutschen Parlament: Bundestag), aber das könnte auch ne Rolle spielen, dass so viele falsche Spuren verfolgt wurden. Auch viele meiner Thesen wären so hinfällig; vielleicht sollte die Polizei mal die Mühen (eher gering) und Kosten auf sich nehmen, nun doch die zuerst sichergestellten DNA-Spuren auf Rasse, Haar- und Augenfarbe testen zu lassen; bei Rothaarigen gehe das wohl gut; und was noch möglich ist, wenn nicht zu teuer, was schon möglich ist; auch Gendefekte, weswegen der Täter möglicherweise schon behandelt wurde.
Ich weiß zwar nicht weshalb und warum, aber damals brannten auch Asylantenwohnheime, also gab es da auch eine Art Flüchtlingskrise (primär in den deutschen, neuen Bundesländern), steigende Asylanträge ab Mitte der 80er bis zum so genannten Asylkompromiss 1993 (von unter 100 000 bis knapp unter 500 000). Dazu die Wiedervereinigung und hohe Arbeitslosigkeit. 1992 stellten 1,8 % der Asylanträge Algerier (Top Ten); 24,4 % wurden nicht spezifiziert, "andere": "Migration und Asyl in Zahlen", Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, BAMF 2004, S. 47.
Also könnte der Täter auch aus Nordafrika stammen; ein Typ aus den Gebieten bedrohte mich mal leicht, zeigte mir auch ne Knarre, weiß natürlich nicht, ob die echt war.
Vielleicht ist der Schalla-Täter ja auch ein brutaler Familientyrann gewesen, da könnte auch seine Exfrau oder alte Kontakte ihn anzeigen; obwohl ich echt nicht weiß, ob die Belohnung 2500 oder gar 4000 Euro beträgt (bei XY-ungelöst benannt: 8000 Mark; vielleicht zog ja einer was zurück; 5000 Mark äußerte die Staatsanwaltschaft Dortmund); und die könnte jeder gebrauchen, so oder so.
Wenn sein Antrag auf Asyl anerkannt oder verschludert wurde. Wenn nicht, dann ist die Hoffnung vermutlich vergeblich.
24.1.16

25.1.16
Phantombild, 2
Ich weiß nicht, wie stark ausgeprägt die political Correctness damals war, aber kann es sein, dass Straftäter nicht als Ausländer benannt wurden, wenn man das nicht 101%ig wusste, der Busfahrer auch sowas erwähnte, und dass das dann vergessen wurde?
Falls einer von der Kripo das mitliest, der Zugriff auf die Aussagen des Busfahrers hat, könnte man die ZeugenaussageN des Busfahrers nicht mal nachlesen, bei Zeit.
Oder gar der Busfahrer selbst.
Bei XY wurde bei Fahndungsmeldungen schon die Nationalität explizit benannt, aber die Gesuchten waren meistens auch bekannt.
Die Schweizer haben auch Probleme mit Nordafrikanern.

Mordfall Frauke Liebs
Die drehen sich immer wieder im Kreise, auf knapp 3000 Seiten; und sind der Lösung des Falles keinen Deut näher gekommen.
Bei allmystery.
Und unheimlich viele Beiträge wurden auch gelöscht; allerdings mit Löschgeschichte; der Fall ist noch ziemlich aktuell, 2006, im Gegensatz zu Schalla und dem Serienvergewaltiger.
Da gibt’s einige, die die Orte noch kennen.

Auch wenn sie vollkommen falsch sein mögen
Meine Thesen haben alle eine Wissensbasis.
Viele Krimis, die ich gesehen habe.

Ein erneuter Massengentest ist natürlich nicht drin
Auch kein kleiner, weder im Falle Schalla noch beim Monster.
25.1.16

26.1.16
Wahre Kriminalfälle!
Das auch noch nicht explizit benannt habe, worum es sich hier handelt.
26.1.16

29.1.16
Explizit debil
Das kommt im Schalla-Blog nicht so rüber; lesen und verstehen: hoffnungslos.
Dass die Hannoveraner Kripo nicht gerade Literaten waren, Literaturverständige.
29.1.16

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