Samstag, 14. Januar 2017

Kein Erfolg/Nicoles Rucksack/Rahmer Wald/Spielende Kinder/Allmystery

30.12.15
Bei Allmystery (Schalla-Sachen)
Nachdem ich mir das Thema, den Thread seit dem 30. Juni 2015 nochmals durchlas, halte ich die Idee, dass der Täter ein zufällig Vorbeikommender war (Gast in Dortmund-Rahm oder so), durchaus nicht für unwahrscheinlich (sowas auch mal in einem anderen Thread las, dass der Täter von ganz woanders kam, als vermutet; es war auch eher eine Gegend, wo man keinen Auswärtigen als Täter vermutete), und dass der Rucksack nur von einem anderen Ortsansässigen irgendwo gefunden wurde und der über die ihm bekannte Fußgängerbrücke ging und dann den Rucksack weg pfefferte, auf dem Wege nach Hause (er muss den Rucksack nicht am Tatort gefunden haben, sondern da, wo der Täter sich seiner entledigte). Bedauerlich ist in diesem Zusammenhang wieder, dass die Kripo nichts Konkretes, was neu an den Spuren war, offenbart, aus den lächerlichen "ermittlungstaktischen Gründen", nach nunmehr über 22 Jahren, in dem die Tat nicht aufgeklärt wurde, gute Geheimniskrämerei, so dass man in alle Richtungen spekulieren kann: Waren es Spermaspuren der vielleichten Vergewaltigung (des Täters), leichte Fingerabdrücke des Rucksackfinders mit Hautpartikeln, aus denen die DNA 2013 extrahiert werden konnte, der natürlich kein Verbrecher war, ist (und deshalb in keiner DNA-Datenbank), vielleicht gar ein Kind, das den Rucksack anfasste (weiß nicht wie genau man anhand der DNA das Alter feststellen kann, des Spurenhinterlassers), endgültig aufgefunden wurde der Rucksack ja auch von spielenden Kindern. Und das männliche Kind (der Rucksackberührer)) schämte sich oder erfuhr gar nichts von dem, was mit dem Rucksack vorher geschah.
Kindergarten und Schule befinden sich ja in der Umgebung der Tat.

Nach dem Rucksack
Die Polizei wollte den Rahmer Wald durchsuchen, nach den vermissten Gegenständen, da fanden spielende Kinder den Rucksack, und die Idee wurde aufgegeben; obwohl noch andere Kleinodien fehlten. Wie kam man auf den Rahmer Wald?

Die Facebookseite ist off
Schade, denn es ist mir nach Jahren die Idee gekommen, paar private Fragen an den Ex-Freund zu stellen; aber vermutlich hätte er sie eh nicht beantwortet.

Eigentlich wollte ich ganz was anderes schreiben
Und zwar, was die Selbstmordthese anbelangt, wenn es einen Abschiedsbrief gab und darin die Tat eingestanden wurde, und damals der Brief entsorgt wurde, von Bekannten, Verwandten, aus Scham, dann impliziert das eine gewisse Schuld (die der Mitwisserschaft), das so lange nicht verraten zu haben; aber spätestens jetzt könnte man das der Polizei auch stecken, damit der Fall endgültig begraben wird; wenn dem so ist...
Also: Bitte, bitte...

An dem Fall passiv interessiert sind noch viele
Denn alleine 75 Besucher fanden den Weg zu meinem Bergers Greatest-Blog von Allmystery: http://bergersgreatest.blogspot.de/2015/09/voll-der-pennervergewaltigt-und.html
Und wenn der Täter Richtung Rahmer Wald entkam, dann ist auch gut möglich, dass er in Huckarde wohnte; denkbar ist es, dass der Rucksack die Odyssee von der Jungferntalstraße (Richtung Rahmer Wald) zur Autobahnbrücke machte; dann hätte aber insbesondere der XY-Filmfall zur Desorientierung beigetragen, zur Fehler-Disposition, dass potenzielle Zeugen aus Huckarde gar nicht anriefen, weil man sich auf Kirchlinde fixierte.
Und der Verbleib des Schirms wurde damals auch nicht geklärt, vielleicht spannte Nicki ihn ja auf, das waren die paar Sekunden, warum der Busfahrer sie nicht mehr sah; und nach der Tat beschirmte sich der Mörder ganz einfach damit, als er nach Hause wanderte; total unverdächtig also, nicht gehetzt wirkend wie bei XY.
Es soll ziemlich geregnet haben, und so wurden einige Spuren sicherlich verwischt.
30.12.15

31.12.15
Nichts Neues
Nichts Neues, ohne mich.
Normal, sowas.
Beim Schalla- und Serienvergewaltiger-Fall.
31.12.15

2.1.16
Kein Blog-Erfolg
Der Serienvergewaltiger, in keiner Facette, der Kick fehlte, Opfer und Täter unbekannt, das trug vielleicht dazu bei, im Gegensatz zum Schalla-Fall; trotzdem sehe ich die Aufklärungswahrscheinlichkeit als höher an; die sollten in beiden Fällen Fremdpolizisten ran lassen, die die Fälle auch anhand der Akten neu bewerten, wie es ja auch bei Unfällen mit Polizeiautos jetzt geschieht; die Voreingenommenheit wird etwas genommen (trotzdem sind es Kollegen).
2.1.16

11.1.16
Odyssee im Regen
Trotzdem wurden an oder im Rucksack von Nicole Spuren einer unbekannten Person entdeckt, 2013 (die Tat war 1993).
Wenn es in der Tatnacht so regnete, wie hat es dann der Busfahrer geschafft, ein so "gutes" Phantombild zeichnen zu lassen; hatte er sich den Mann so gut im Bus eingeprägt (oder beim Aussteigen)?
Doch reichlich unglaubwürdig.
Hat sich Mr. Wichtig nur aufspielen wollen?!
11.1.16

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